Freitag, 19. März 2010

VERSTEHEN, OHNE ZU BEWERTEN

Seit Jahrtausenden hat uns unsere Kultur durch Schuldgefühle Leid und Angst gebracht. Wir haben uns selbst und andere verurteilt. Alles bestand darin, zu verurteilen und verurteilt zu werden.


Unsere Entscheidungen waren von Anfang an so in unseren Köpfen geformt, dass sie von denen akzeptiert wurden, deren Zustimmung wir brauchten, d.h., unsere Entscheidungen sind nie auf Basis unserer persönlichen Überzeugung entstanden.

Alles, was wir denken, hat zum Ziel, in einer Aktion zu münden, deren Ergebnis das Manifest ist, bestehend aus Konsequenz und Wirkung.
Wir lebten unter der ständigen Angst, was die „anderen“ wohl von uns denken oder über uns sagen könnten. Der Wunsch der „anderen“, uns kontrollieren zu wollen, führte zu einer Begrenzung der eigenen persönlichen Macht

Ich lade Euch alle dazu ein, Eure energetischen Frequenzen auf das ZUHÖREN zu fokussieren, das Zuhören auf sich selbst und auf andere; auf das VERSTEHEN der Gedanken und des Tuns eines jeden selbst und das der anderen; auf die LEIDENSCHAFT, welche darin basiert, die Wahrheit eines jeden Individuums zu verstehen und zu spüren.

"Nichts kann damit bewertet werden, es sei „gut“ oder „schlecht“, da das Schlechte nicht ohne seinen Gegenpart „das Gute“ existieren kann."


HERAUSGEGEBEN VON HARBHAJAN KAUR

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